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Damals in der Rosenstraße

Über ein seltenes Ereignis, nämlich den erfolgreichen Widerstand von Deutschen gegen die Ermordung von Juden und JüdInnen, berichtet der Dokumentarfilm „Befreiung aus der Rosenstraße“. Als 1943 die jüdischen PartnerInnen aus sogenannten Mischehen in das Sammellager in der Berliner Rosenstraße verschleppt wurden, erreichten protestierende Angehörige die Freilassung. 20.30 Uhr, Kino 46, Regisseur und Co-Autorin sind anwesend.

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