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DVU-Wahlfälschung

Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen wegen angeblicher Wahlfälschung wieder aufgenommen. Eine entsprechende Anzeige hatte die DVU gestellt. Die rechtsextreme Partei konnte nun neue Anhaltspunkte vorlegen. Sie verwies auf die Angaben eines Ehepaares, das behauptet, die Rechtsextremen gewählt zu haben. In ihrem Wahlkreis sei jedoch angeblich nicht eine Stimme auf die DVU entfallen. Außerdem habe ein Wahlhelfer eingeräumt, mehrere Stimmzettel für die DVU unterdrückt zu haben. Die Staatsanwaltschaft äußerte sich gestern nicht dazu. Zusätzlich läuft noch ein von der DVU eingeleitetes Wahlanfechtungsverfahren.

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