■ DIW-Vorschlag: Ein Jahr Solipause
Hamburg (AFP) – Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat die Bundesregierung aufgefordert, den Solidaritätszuschlag von 7,5 Prozent für ein Jahr auszusetzen. DIW-Präsident Lutz Hoffmann schrieb in Bild am Sonntag, die beschlossene Wiedereinführung des Solidaritätszuschlags zum 1. Januar 1995 und die gleichzeitig erstmals fälligen Beiträge zur Pflegeversicherung schmälerten die Kaufkraft der Verbraucher zusammen um mehr als 40 Milliarden Mark.
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