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Archiv-Artikel

DISKUSSION Senatorin im Visier

Von PS

Viel hat man gehofft, als Kultursenatorin Karin von Welck zurücktrat und man Barbara Kisseler zur Nachfolgerin berief. Und zunächst schien es auch, als werde alles anders: Kommunikation, Wertschätzung, Finanzen … Inzwischen ist klar, dass sich de facto wenig ändert. Zum wiederholten Male hat Kisseler gesagt, sie dulde keine Spielchen der Elbphilharmonie-Baufirma Hochtief mehr. Teurer wird es trotzdem. Die unterfinanzierte Kunsthalle dagegen bekommt nicht mehr – alles wie gehabt. Zeit für eine Bestandsaufnahme: Der Journalist Till Briegleb wird die Senatorin befragen. PS

■ Mo, 5. 9., 19.30 Uhr, Kampnagel, Jarrestraße 20