DHL erpresst: Mutmaßlicher Täter stellt sich
Der Fall eines mutmaßlichen Erpressers des Paketdienstleisters DHL ist nach Polizeiangaben gelöst. Am Donnerstag erging Haftbefehl gegen einen 35-jährigen Brandenburger, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Der Mann habe zehn Erpressungen eingeräumt. Er hatte sich am Mittwoch bei der Staatsanwaltschaft Potsdam gestellt. Am 1. Dezember 2017 war in einer Apotheke am Rande des Potsdamer Weihnachtsmarkts eine Paketbombe entdeckt worden, in der sich eine Sprengvorrichtung und ein Schreiben befanden, in dem von DHL eine Millionensumme gefordert wurde. (dpa)
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen