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DGB erstritt 182 Millionen Mark

Der DGB hat vor ostdeutschen Arbeitsgerichten für seine Mitglieder im vergangenen Jahr 182 Millionen Mark erstritten. Das teilten die fünf DGB-Vorsitzenden der neuen Länder mit. Während früher Kündigungsschutzklagen dominierten, seien 1993 verstärkt Beträge aus Konkursverfahren erstritten oder tarifgerechte Bezahlungen erzwungen worden. Deutlich stärker als nach der Vereinigung suchten Beschäftigte nun in zweiter Instanz ihr Recht vor den Landesarbeitsgerichten. Auch Klagen vor den Sozialgerichten nähmen auffallend zu.

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