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Archiv-Artikel

DAS GIBT ZU DENKEN

Vorgestern feierten wir „40 Jahre Moog“. Heute reichen wir nach, wie das Ding funktioniert. Prinzipiell hören wir Strom: Mit spannungsgesteuerten Filtern können Frequenzbereiche unterdrückt und Töne in ihrem Umfang manipuliert werden. Länge und Form der Tonwelle können zusätzlich per Drehregler mit einem Oszillator (elektrischen Schwingkreis) variiert werden. Darüber hinaus bietet ein Rauschgenerator alle hörbaren Frequenzen gleichzeitig an – es entsteht das „weiße Rauschen“, mit dem atonale Klänge imitiert werden können. Alles klar?