Der Argentinier Chancha Via Circuito arbeitet auf seinem Album „La Estrella“ mit abenteuerlustigen Künstlern. Das klingt angenehm verhuscht.
Wie klingt es, wenn geografisch entfernte Musiktraditionen aufeinandertreffen? Das zeigen Alben von Bachir Attar und Elliott Sharp sowie Mickey Hart.
Nach dem Riesenrave im Juli zieht der Zug der Liebe durch Berlin. Es gebe schlicht ein Grundbedürfnis nach Paraden, so Technolegende Jürgen Laarmann.
Sarah Aristidou und Kaan Bulak widmen sich auf ihrer neuen EP Liedgut aus Zypern. Das Ergebnis ist an den richtigen Stellen mal sparsam, mal tanzbar.
Der in Berlin lebende britische Produzent Sam Shackleton legt nach einigen Jahren Pause nun wieder ein Soloalbum vor.
Der Band „Ten Cities“ zeigt die Clubkultur von zehn afrikanischen und europäischen Städten von 1960 bis heute – und ist so massiv wie ein Telefonbuch.
Neue Alben, simple Loops, Faszination für die Maschine. Die Musiker Gunther Wüsthoff und Frank Bretschneider teilen die Leidenschaft für elektronische Musik.
Der Neuköllner Club Sameheads und das Berliner Musikprojekt Die Wilde Jagd mixen krude Klänge mit Clubmusik und seltsamen Sagen.
Der italienische Elektronik-Bilderstürmer Lorenzo Senni klingt zuweilen fast barock. Sein Album „Scacco Matto“ ist tröstender Pop mit Fallstricken.
Bei der Tagung „Stadt essen Kultur auf“ diskutiert die Kulturszene, wie man Clubs vor Verdrängung schützen kann. Eine Kulturzone an der Spree soll her.
Musikmagazine eingestellt! Printmagazine sterben aus! Von wegen: In Berlin erscheinen nun wieder Musikmagazine – und sie sind lesenswert.
Einst war Paula die Berliner Pop-Band der Stunde. Jetzt stellte Sängerin Elke Brauweiler ihr neues Soloalbum in Berlin-Mitte vor.
Sponsoring von Firmen wie Red Bull wird in der Club- und Musikkultur als notwendiges Übel betrachtet. Allerdings gibt es Alternativen.
Das interdisziplinäre DICE-Festival rückt Frauen, nicht-binäre und trans Künstler*innen in den Fokus. An verschiedensten Orten in Neukölln.
Neue Musik oder aktuelle Musik oder doch lieber zeitgenössische Musik? Gibt es alles bei MaerzMusik, dem am Freitag startenden „Festival für Zeitfragen“.
Der Elektronikmusiker Gajek produziert Klänge für unsere nervöse Zeit. Er knüpft damit an eine ästhetische Bewegung der alten BRD an.
Aufruhr ist das Thema des diesjährigen CTM-Festivals. Es präsentiert ab heute zwei Wochen lang unbehagliche Musik für unbehagliche Zeiten.
Clubmusik aus dem lusophonen Afrika ist in. Das Austauschprojekt „LusAfro“ vereint die besten VertreterInnen nun im Gretchen Club.