piwik no script img

ClubkulturHände in die Luft werfen

Als die Münchener Techno-DJ Acid Maria am 6. 12. 1992 zum ersten Mal in ihrem Leben einen Club besuchte und dort beobachtete, wie die Menschen während einer Pause in voller Erwartung auf die Bass-Drum die Arme in die Luft warfen, war es um sie geschehen. Sie wusste sofort, was sie in Zukunft machen würde. Seitdem hat sie Platten mit Ikonen wie Steve Bug oder den Gebrüdern Teichmann produziert, und bis heute hat sich nichts an ihrer Überzeugung geändert. Acid Maria ist vor allem für ihre abwechslungsreichen Sets zwischen Techno und House bekannt.

Grand Jeté mit Acid Maria, T. B. Arthur, Phuong-Dan: OHM, Köpenicker Straße 70, 18. 8., 23 Uhr

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen