: Club 7
Donnerstag, 23. Februar
SAuER MutterVintage, industrial bar-Club. 19–2 Uhr, Forsterstr 46Neue Gin-Bar mit Partykeller in Kreuzberg. SAuER wie Cocktail-Souers. Mutter wie …die Mutter aller Tanzfilme – die postet die Inhaberin gerne zum Nach-Tanzen auf facebook. Just do it, do it, do it.
Freitag, 24. Februar
Badehaus (☎95 59 27 76)Funky Get Down. Hip-Hop, Soul, Dance Grooves, Blaxploitation & Disco, Oldschool Hip-Hop. 23 Uhr, Revaler Str. 99Ist Funky. Ist Down. Baby, bist du’s auch?
SchwuZ (☎57 70 22 70)L-tunes-Lesben.Party: Karneval in Drag. Elfe, Einhorn, Superheld*in, Prinz*essin, Diva oder King. DJs: Sara Moshiri&MZ Sunday Luv, Madame Summit (Köln) u. a. 22.30 Uhr, Rollbergstr. 26Okay, es gibt auch noch andere Kostümideen: Hörmuschel zum Beispiel oder Nasenflügel. Jede Jeck is eben anders. Das gebietet das Rheinische Grundgesetz. Extra aus der Stadt des original-authentischen Karnevals angereist ist jedenfalls Elektro-Swing Madame Summit auf ihrem fliegenden Umzugswagen. Kamelle!
Sonnabend, 25. Februar
Emma PeaMusic Hospital pres. Old Meets New’. DJs: Henheimer aka Flokke & Phat Beat. 23.59 Uhr, Revaler Str. 99Music Hospital heißt understated Elektro, Deep-Acid-Funky-House und Techno-Breakbeats. Für Nebenbei-Wipper und Durchtanzende gleichsam ertragreich.
Sonntag, 26. Februar
Griessmuehleetc. DJs: Tadeo, Escape to Mars, Legat, Valance Jones. 22 Uhr, Sonnenallee 221Wir haben endlich Interstellar geguckt. Das hat bestätigt: Mars-Mobile sind cool, Eisplaneten cooler. Trotzdem gilt auch: Sonne = Sonntag = Eskapismus. etc. pp.
Dienstag, 28. Februar
Südblock (☎60 94 18 53)Pubquiz mit Tama Sumo, Prosumer und Mysti. 21 Uhr, Admiralstr. 1–2Denkt, denkt! Man kann nicht immer nur rumspringen und singen! Obwohl, wer hier gewinnt, kriegt Klares hinter die Binde, also Mampe frisch aus dem Duty-Free-Shop, also eingeschenkt von Mysti …
Mittwoch, 1. März
TresorTresor New Faces. Dejan Tevdo, Tanchevski, hosted by Stojche; Aurora Bar: Miss Italia. 23.59 Uhr, Köpenicker Straße 70Wat? Schon März? Zeit für neue Gesichter.
Gemeinsam für freie Presse
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen