piwik no script img

Club 7

Donnerstag, 24. März

Prince Charles

J.A.W. x You’re a melodie Pt. 2. Lineup: Floating Points, Antal, Lay, Mafalda. 22.00, Prinzenstr. 85

Ins Osterwochenende hineinschweben lässt es sich u. a. mit Floating Points. Vorab gibt es ein Konzert von Makaya McRaven aka „the Beat Scientist“, in dessen einzig­artigem Sound HipHop mit Jazz flirtet.

Freitag, 25. März

Farbfernseher (☎53091711)

Home Estate. Lineup: Jves, Va.Bene, Mosaik. 23.00, Skalitzer Str. 114

Einen kuscheligen Tanzabend unter Freunden mit soulig-euphorischem, discoverliebten House versprechen Jves, Va.Bene und Mosaik.

Südblock (60941853)

Beyond Beyond. Lineup: Acre, BIOS, Mojo Goro, Sabrina, Parallel Concept. 23.00, Admiralstr. 1–2

Jenseits von allem feiert es sich am besten. Acre, BIOS, Mojo Goro und Co. servieren Grime. Früh kommen lohnt sich: Die ersten 100 Gäste bekommen einen Dowloadcode für Mojo Goros neue EP.

Samstag, 26. März

Berghain/Panorama Bar (29360210)

Finest Saturday. Lineup: Neville Watson (live), Cassy, Dinky u. a. 23.59, Am Wriezener Bahnhof 70

Während im Berghain die allösterliche Eiersuche Snax steigt (Men only!), läuft in der Panorama Bar House von Chicago bis Detroit, Garage und Techno in wechselnder Besetzung. Wer mag, kann bis Dienstagmorgen durchtanzen.

Ritter Butzke (☎30605095)

Karneval de Purim. Lineup: Jan Oberlaender, Yetti Meißner, Marion Cobretti u. a.23.45, Ritterstr. 24

Hoch die Tassen! Alkoholkonsum ist Pflicht zum jüdischen Purimsfest, das hier zelebriert wird. Ebenfalls auf der Liste der feierlichen Gebote: sich verkleiden und glücklich sein.

Sameheads (70121060)

Wavering Forms. Lineup: Don’t DJ, Philipp Matalla u. a. 23.00, Richardstr. 10

Kashual Plastik heißt das Indie-Label hinter der Partyreihe im Neuköllner Lieblingsclub Sameheads. Zu Gast ist u. a. Freigeist Florian Meyer aka Don’t DJ.

Sonntag, 27. März

://about blank

Bewegungsfreiheit #7. Lineup: DJ Pete, Palms Trax, Johanna Knutsson u. a. 20.00, Markgrafendamm 24c

Soliparty für Geflüchtete und deren Proteststrukturen. Mit Theaterperformance.

Gemeinsam für freie Presse

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen