Zum ersten Mal seit 1935 wird in Deutschland wieder eine Frau ordiniert. Die 31-jährige Alina Treiger fühlt sich auf ihr Amt als Rabbinerin gut vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Wie "Bild" und RTL einmal gemeinsam eine Lappalie zum Skandal hochkochten - weils doch gerade so gut zur allgemeinen Stimmung gegen Muslime passt. Ein Lehrstück.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Geflohen, aber nicht versteckt: Vier iranische Aktivisten mobilisieren in Deutschland weiter - gegen das Regime, für die Freiheit ihrer Freunde.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Qualität setzt sich durch – das gilt besonders für Journalisten nichtdeutscher Herkunft, sagt Forscher Daniel Müller. Sie haben es hierzulande schwerer als anderswo.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Kazim Erdogan leitet Berlins erste türkisch-arabische Vätergruppe. Die Thesen Horst Seehofers findet er beleidigend.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Bei der Aufhebung des Kopftuchverbots in der Türkei geht es nicht nur um Mode, sondern um Macht. Die Frauen sind lediglich ein Spielball der Obrigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Militärs steckten Mehdi Zana einst ins Verließ. Dank der jüngst vom Volk bestätigten Verfassungsreform kann er nun gegen seine Peiniger vor Gericht ziehen. Er will aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bei Sepp Blatter sind Haar- und Penisverlängerungen ausgeschlossen, und die Partei hat nicht immer recht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Jahrzehnte war Kim Jong Ryul treuer Gefolgsmann des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Il. 1994 täuschte er seine Ermordung vor und tauchte unter. Jetzt klagt er an.
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Autor Dogan Akhanli sitzt in einem türkischen Gefängnis. Er soll an einem Raubüberfall beteiligt gewesen sein. Ein faires Verfahren wird es nicht geben, sagt Günther Wallraff.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Sigmar Gabriel ist eine dicke Überraschung, und das ZDF holt sich mit Pakistan eine Quotenstrafe.
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Typ: Interview
Eine Woche nach der Katastrophe, die 21 Tote und über 500 Verletzte forderte, findet die Trauerfeier statt. In Duisburg herrscht nach der Loveparade Entsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schreibt sie kritisch über Migrationsthemen, feiern sie die Rechten. MigrantInnen verlangen, dass sie ihr Sprachrohr ist. Eine taz-Redakteurin über den Zwiespalt ihrer Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im neu gewählten Landtag von Nordrhein-Westfalen sitzen nun sechs türkischstämmige Abgeordnete. Einwanderer in deutschen Parlamenten sind noch immer die große Ausnahme.
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Typ: Bericht
Islamfeindliche Gruppen bedienen rechtspopulistische Tendenzen und sind ideologisch bei Neonazis. Auch mit bei der Hetze gegen Migranten dabei: christliche Fundamentalisten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Zentralrat der Muslime muss lernen, dass Streiten und Mitdiskutieren zu einer Demokratie dazugehört. Wer das alles nicht will, bleibt am Rande der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Er sagt: "Ich liebe die Demokratie in diesem Land", ist gut ausgebildet, fleißig, will arbeiten. Zähne behandeln darf Sherif Mikhail in Deutschland trotzdem nicht.
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Typ: Bericht
Europa diskutiert über das Burka-Verbot. Der Designer Melih Kesmen fordert mehr Gelassenheit und nennt die FDP-Politikerin Koch-Mehrin eine Trittbrettfahrerin.
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Typ: Interview
Der Mohammed-Cartoonist Kurt Westergaard wurde vom ZDF aus einer Talkshow ausgeladen. Wenn es um den Islam geht, übt sich der Westen allzu leicht in Selbstzensur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sven Kalisch sollte als Erster Islamlehrer ausbilden. Dann zweifelte er an der Existenz des Propheten und entsagte seinem Glauben. Diese Entscheidung war politisch.
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Typ: Bericht
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