Neuer Name, neues Logo, neue Heimat. Fiat kommt künftig nicht mehr aus Italien. Der Autobauer will damit zum globalen Konzern werden. Dem Land bleibt die Krise.
Der italienische Autobauer Fiat übernimmt die restlichen Anteile an seiner US-Tochter Chrysler. Der neue Konzern soll besser gegen die starke Konkurrenz bestehen können.
10 Milliarden Dollar hat die Rettung des Konzerns den Steuerzahler gekostet. Gerettet wurden 1,5 Millionen Jobs. Jetzt hat der Staat sein Engagement bei GM beendet.
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