piwik no script img

ChorHeimat, was soll das sein?

Neben „Heimatliedern“ singt der Chor der Kulturen auch Songs, die Musik und Arbeiterprotest miteinander in Beziehung setzen Foto: Mara von Kummer

Es ist an der Zeit, den engen deutschen Begriff Heimat durch ein geeigneteres Wort zu ersetzen – oder ihn wenigstens in der Pluralform zu benutzen. So macht das etwa der Chor der Kulturen der Welt: Für seine Veranstaltung „Musik+Politik“ singt der HKW-Chor Auszüge aus seinem Programm „Heimat[en] – What is it?“ Es umfasst u.a. Stücke aus den Heimatländern der Chormitglieder, die sich mit dem Thema Heimat auseinander setzen.

Musik+Politik: KulturKirche nikodemus, Nansenstraße 12/13, 3. 3., 20 Uhr, Eintritt frei

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen