VORMERKEN: Chinageschichten und die Erfahrungen bei der Recherche in China in einem Werkstattbericht

Die Aufbruchstimmung in China in den Fünfzigern und Maos Parole vom „Großen Sprung nach vorn“, mit der gewaltigen Hungersnot im Land, die Kulturrevolution und viel später die Öffnung des Landes in den Achtzigern, was dann die Zeit war, als die Gesprächspartner von Susanne Messmer in die Rente gingen und deren Geschichten sie aufgeschrieben hat in ihren „Chinageschichten“. Morgen stellt sie das Buch im Chinesischen Kulturzentrum vor berichtet von ihren Erfahrungen bei der Recherche in China, zusammen mit Stefan Schomann, dessen Buch „Letzte Zuflucht Shanghai“ auf Erzählungen eines österreichisch-chinesischen Paars basiert, das sich während des Zweiten Weltkriegs ineinander verliebte.

■ Chinesisches Kulturzentrum, Klingelhöferstraße 21. Mittwoch, 19 Uhr. Eintritt frei (im Rahmen des Lesemarathons „Stadt Land Buch“)