Mit der Schließung des Luxuskaufhauses ist die Wiederbelebung der Friedrichstraße gescheitert. Viel spannender ist die Entwicklung am Mehringplatz.
Hohe Sockel, keine Balkone, keine Gastronomie. Würdig soll es zugehen am Checkpoint Charlie. Dabei wurde über den Gedenkort noch gar nicht diskutiert.
Lange Zeit plante Berlins Kultursenator Klaus Lederer am Checkpoint Charlie ein Museum des Kalten Krieges. Das wird nun aber infrage gestellt.
Jahrelang ging nichts mehr am ehemaligen Grenzübergang. Nun sichert sich das Land zwei Grundstücke für einen Stadtplatz und einen Erinnerungsort.
Der ukrainische Botschafter erinnert an die Luftbrücke. Hat die Hilfsbereitschaft in Berlin auch mit seiner Geschichte zu tun? Ein Wochenkommentar.
Das marode Jahnstadion in Prenzlauer Berg sollte schnell abgerissen werden. Doch da hat der Sportsenator seine Rechnung ohne den Bezirk gemacht.
Das Corona-Virus legt die europäischen Hauptstädte lahm, Grenzen werden geschlossen. Wie gehen die Menschen damit um? Ein Blick in vier Metropolen.
Der Bebauungsplan für den Checkpoint Charlie zeigt: Politik muss nicht vor jedem Investor einknicken.
Am Montag gibt es an der Berliner Friedrichstraße einen Großeinsatz der Polizei: ein Raubüberfall? Das SEK ist vor Ort. Und unsere Reporterin.
Der Senat beschließt den Bebauungsplan von Bausenatorin Lompscher. Neben Wohnungen und einen Museum können auch Hochhäuser gebaut werden.
Einst ein Ort der Weltgeschichte, heute ein Rummelplatz: Wie der Checkpoint Charlie wurde, was er ist.
Schausteller in GI-Uniform verdienen Geld mit Fotos. Nach vielen Beschwerden von Touristen will der Bezirk das nicht mehr dulden.
Am Checkpoint Charlie soll statt neuer Shoppingmöglichkeiten Platz für Wohnen und kleinteiliges Gewerbe geschaffen werden.
Der Senat ändert Planungsziele für den Checkpoint Charlie und will nun abwarten, wie der in die Kritik geratene Investor Trockland damit umgeht.
Grüne und Linke wollten den Checkpoint Charlie nicht einem dubiosen Investor überlassen. Jetzt lenkt auch der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) ein.
Früher stand der Checkpoint Charlie symbolisch für die Ost-West-Konfrontation. Heute wird wieder gestritten – über die Bebauung.
Ein Runder Tisch hat den Ausverkauf der landeseigenen Grundstücke vor acht Jahren gestoppt. Am Freitag tagt er zum 25. Mal.
Am Montag entscheidet eine Jury über die Zukunft des Checkpoint Charlie. Die Grünen sind mit dem Verfahren gar nicht glücklich.
Wie erinnert man an die Teilung? Investor und Senat wollen ein Museum des Kalten Krieges, Denkmalschützer finden den unbebauten Raum wichtiger.