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Charité: Keine Kündigungen

Im Zusammenhang mit der Neuordnung der Hochschulmedizin wird es keine Kündigungen geben, erklärte Wissenschaftssenator Erhardt. Zugleich äußerte er Unverständnis über derzeit an der Charité kursierende Flugblätter des Personalrates, auf denen Fragen nach Entlassungen gestellt werden. Die Umstrukturierungsmaßnahmen in der Hochschulmedizin seien vom Senat beschlossen und mehrfach mit allen Betroffenen besprochen worden, betonte Erhardt. Die Charité habe dabei mit den Planungen zur Eingliederung des Universitätsklinikums Rudolf Virchow bis zum Jahr 2000 „weitgehend Einvernehmen signalisiert“. Die Gleichwertigkeit des Standorts Mitte werde zudem durch eine Ausbaugarantie in Höhe von 800 Millionen Mark bis zum Jahr 2004 unterstrichen.

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