Stefan Heyms Werk ist ein wenig in Vergessenheit geraten. Nun ist mit „Flammender Frieden“ sein früher Kriegsroman auf Deutsch erschienen.
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Felicitas Hoppe hat die Nibelungensaga furios neu geschrieben. Ihr Stummfilm mit Dialogen in der Umkleide wirkt wie von Tarantino inspiriert.
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Ferdinand Schmalz hat seinen Debütroman „Mein Lieblingstier heißt Winter“ geschrieben. Herausgekommen ist eine grandiose Prosagroteske.
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Zeruya Shalevs Roman „Schicksal“ ist ein Familien- und Freiheitsdrama. Zugleich ist es eine Anklage gegen die Gewalt in der Geschichte Israels.
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Mit dem Roman „Daheim“ hat Judith Hermann die Geschichte eines Aufbruchs geschrieben – und sich als Schriftstellerin neu erfunden.
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Amanda Gormans Inaugurationsgedicht erscheint nun auf Deutsch. „Den Hügel hinauf“ überzeugt in den meisten Punkten.
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Thomas Kunst hat eine vertrackt versponnene Aussteigergeschichte geschrieben. „Zandschower Klinken“ beschwört eine renitente Provinz-Identität.
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„Die Eroberung Amerikas“ heißt der neue Roman von Franzobel. Der Österreicher erzählt darin in wüsten Szenen von einem erfolgsverwöhnten Konquistador.
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Spätestens seit ihrem Roman „Schäfchen im Trockenen“ ist Anke Stelling ein Literaturstar. Nun sind Erzählungen der Autorin herausgekommen.
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Im Gedichtband „Dämonenräumdienst“ geht Marcel Beyer auf Geisterjagd. Dabei erkundet das lyrische Ich die eigene Vergangenheit und begegnet Untoten.
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Der Verlag S. Fischer wird heftig kritisiert, weil er sich von seiner langjährigen Autorin Monika Maron trennt. Dabei sind die Gründe nachvollziehbar.
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Nell Zink kann verdammt lustig schreiben und politisch scharf analysieren. In „Das Hohe Lied“ zieht sie einen großen Bogen von Punk bis Trump.
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Ulrike Almut Sandig erzählt in ihrem fulminanten Romandebüt „Monster wie wir“ von der Allgegenwart der Gewalt. Eine Lektüre, die lange nachhallt.
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Jörg Schröder ist gestorben. Der legendäre Verleger und taz-Blogger wurde 81 Jahre alt. Sein MÄRZ-Verlag war eine wichtige Stimme der 68-Proteste.
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Die aktuelle deutschsprachige Lyrik möchte den literarischen Fundus auf keinen Fall verstauben lassen. Vier neue Gedichtbände zeigen das sehr eigen.
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Die Bachmannpreis-Trägerin Birgit Birnbacher erzählt von Menschen, die vor allem funktionieren sollen. Mit bitteren Pointen.
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Ingo Schulzes Roman „Die rechtschaffenen Mörder“ erzählt von einem ostdeutschen Antiquar. Der möchte sein deutsches Sprachgefühl rein halten.
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„Nelly B.s Herz“ heißt der neue Roman des schwedischen Autor Aris Fioretos. Er erzählt die Lebensgeschichte der Berliner Flugpionierin Melli Beese.
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Der Konkurrenzkampf an einer Ost-Berliner Theaterhochschule ist tödlich. Davon erzählt Christiane Neudecker in „Der Gott der Stadt“.
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Ist der Deutsche Buchpreis eine Werbemaßnahme oder geht es um literarische Qualität? Die Bekenntnisse einer Jurorin lösten eine Debatte aus.
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