Deragh Campell beim Erröten zuschauen: In „Anne at 13,000 ft“ liest der kanadische Regisseur Kazik Radwanski alles aus den Gesichtern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Luca Marinelli könnte ein internationaler Star aus Italien werden. So virtuos er randständige Figuren spielt, so zurückhaltend gibt er sich privat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In Horrorfilmen dominieren männliche Frauenfantasien. Das „Final Girls“ Festival zeigt hingegen nur Filme von weiblichen und nichtbinären Filmemacher*innen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Männerrollen unter die Lupe genommen auf dem Max Ophüls Filmfestival in Saarbrücken
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine isländische Bäuerin nimmt den Kampf gegen eine mafiöse Genossenschaft auf. Neu im Kino: „Milchkrieg in Dalsmynni“ von Grímur Hákonarson.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jochen Kraußer schuf Filme über Abweichler. Das Zeughauskino widmet dem Regisseur, der seit 1969 bei der Defa beschäftigt war, eine Werkschau.
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Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Beim Festival „Unknown Pleasures“ werden im Arsenal und im Kino Wolf selten zu sehende US-Independent-Filme älteren und neueren Datums präsentiert.
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Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Geld akquirieren statt forschen: Der Spielfilm „Weitermachen Sanssouci“ von Max Linz rechnet zynisch-liebevoll mit dem Unibetrieb ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Lynne Ramsay, die als Fotografin begann, lässt Motive immer wiederkehren. Die Filme der Schottin flechten sich sichtlich ineinander
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Ressort: cinemataz
Rebecca Zlotowskis Film ist eine amoralische Antwort auf #MeToo. Im Mittelpunkt steht eine Frauenfigur, die selbstbestimmt und berechnend auftritt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Prélude“ wird ein Klavierstudent auf die Probe gestellt. Leider guckt sich der Film wie ein Stück, das man trocken einstudiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen verkannter Forscherin und Sexsymbol: Eine Retrospektive zeigt das Werk des Hollywood-Stars Hedy Lamarr, die lange als „schönste Frau der Welt“ galt
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Ressort: cinemataz
Das Kino fsk zeigt unter der Überschrift „In many imperfect ways“ eine kleine Sommerreihe mit sechs Spielfilmen über lesbische Liebe.
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Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Momente, in denen es kräftig sprudelt: Pedro Almodóvars Spielfilm „Leid und Herrlichkeit“ mit einem grandios verwuschelten Antonio Banderas.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kratzt kräftig an der Grenze des guten Geschmacks, darf aber nicht unterschätzt werden:Just Jaeckins Verfilmung des SM-Klassikers „Geschichte der O“ läuft heute im Lichtblick-Kino
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein dunkler Sommer mit den Pionierinnen des Kinos: abgründig, gespalten und komplex. Filme von Frauen des Film Noir, zu sehen und zu bewundern im Arsenal
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Ressort: cinemataz
Lilo Mangelsdorffs Dokumentarfilm porträtiert die USA im ganz Kleinen. Die Protagonistin ist die einzige Bewohnerin des Dorfes Monowi.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kein Klamauk, im Gegenteil: Philipp Eichholtz' neuer Film ist eine ernste Studie über Paare, die nicht mehr über ihre Wünsche sprechen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 60 Jahren erkunden Corinne und Arthur Cantrill mit experimentellen Filmen die Welt. Jetzt wird ihr Werk im Arsenal gewürdigt
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Ressort: cinemataz
David Nawraths Spielfilm „Atlas“ zeigt die Underdogs im Frankfurter Gentrifizierungsgeschäft. Der Protagonist schleppt aber nicht nur Möbel.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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