Flüchtlingshelfer Andrea Costa steht in Italien als Schleuser vor Gericht. Er hat für Afrikaner getan, wofür er bei Ukrainern gefeiert wird.
Um das Klima zu retten, reichen Appelle nicht. Deshalb muss Fridays for Future radikaler werden. Eine Antwort auf Luisa Neubauer und Carla Reemtsma.
Kapitänin und Klimaaktivistin Carola Rackete kennt das Südpolarmeer gut. Klimagerechtigkeit spiele in der Antarktispolitik keine Rolle, meint sie.
Ein Gericht hat die Ermittlungen gegen Carola Rackete fallengelassen. Die Ex-Kapitänin der Sea-Watch 3 hatte trotz Verbots einen Hafen auf Lampedusa angesteuert.
Gute Nachrichten für die Kapitänin und die Seenotretter: Die Beschwerde gegen Racketes Freilassung in Italien wurde abgewiesen.
Sechs Monate lang wurde das Flüchtlingsboot in Italien festgesetzt. Zu Unrecht, entschied nun ein Gericht. Die Crew will schnell zurück auf See.
RWE will in den kommenden Jahren ganze Dörfer abreißen, um weiter Braunkohle abzubauen. Anwohner*innen wehren sich.
Die als Seenotretterin berühmt gewordene Carola Rackete stellt ihr erstes Buch vor. Es ist ein Appell, gegen die Klimakatastrophe aktiv zu werden.
Der Dokumentarfilm über die Seenotretterin Carola Rackete berichtet kaum Neues. Dennoch schafft er etwas, was den Medien sonst nicht gelingt.
Rebell*innen allerorten: Extinction Rebellion macht weiter, dazu kommen noch Carola Rackete und David Hasselhoff nach Berlin.
Extinction Rebellion plant für kommende Woche zahlreiche Aktionen, Fridays for Future will Ende November einen weiteren globalen Protesttag begehen.
Carola Rackete forderte am Freitag auf dem Kapitänstag in Bremen ihre Kolleg*innen zum Handeln auf. Sie erntete viel Applaus.
Weil der ehemalige italienische Innenminister Salvini die Seenotretterin Rackete beleidigt hat, hat sie gegen ihn geklagt. Jetzt wird ermittelt.
„Sea-Watch“-Kapitänin Carola Rackete tritt im September beim traditionsreichen Bremer Kapitänstag auf. Sie will dort für Seenotrettung im Mittelmeer werben.
Noch immer werden mehr als 100 Menschen vermisst. Doch trotz des Horrors bleibt Italiens Innenminister Matteo Salvini unerbittlich.
Warum werden die Seenotretter kriminalisiert? Sie rufen Europa ein humanistisches Denken in Erinnerung, das die Festung Europa für überflüssig erklärt.
Libyen sei ein unsicheres Land für Migranten, sagt „Sea Watch“-Kapitänin Carola Rackete. Sie sieht Europa in der Pflicht, die Menschen aufzunehmen.
Er nannte sie Großmaul und Schleuser-Komplizin. Jetzt hat die Sea-Watch-Kapitänin Klage gegen den italienischen Innenminister eingereicht.
Drei Frauen werden auf die Cover internationaler Medien gehoben. Es ist Ausdruck einer Geschlechterordnung, die sich neu sortiert.
Gibt es Alternativen zum Anlegen von Rettungsschiffen in den Häfen von Lampedusa und Malta? Nein – denn Libyen ist und bleibt kein sicherer Drittstaat.