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Archiv-Artikel

Burger King plant Börsengang

HAMBURG dpa ■ Die weltweit zweitgrößte Hamburger-Kette Burger King wird voraussichtlich innerhalb der nächsten zwei Jahren an die Börse gehen. Das kündigte Deutschland- und Europamanager Pascal Le Pellec in der Financial Times Deutschland an. Er verwies auf die wieder besser laufenden Geschäfte. „Der Börsengang wird für die Besitzer des Unternehmens umso interessanter, je besser es dem Unternehmen geht“, sagte er. Burger King war 2002 von einer Investorengruppe aus Texas Pacific Group, Bain Capital und Goldman Sachs Capital Partners für 1,5 Mrd. Dollar übernommen worden. Die Kette leidet seit Jahren unter Umsatzrückgängen, Preiskriegen mit der Konkurrenz und Konflikten mit den Lizenznehmern. Mittlerweile habe das Geschäft aber wieder deutlich angezogen, sagte Le Pellec.