■ Bundeswehr: Glück für alle über 25
Bonn (AFP) – Die Einberufungsgrenze für die Bundeswehr und den Zivildienst wird von 28 auf 25 Jahre gesenkt. Dies hat das Bundeskabinett am Donnerstag in Bonn beschlossen. In Ausnahmefällen wie etwa einer längeren Ausbildungszeit müssen Wehrpflichtige jedoch weiterhin mit einer Einberufung bis zum 28. Lebensjahr rechnen. Junge Männer, die bei der Bundeswehr vorwiegend „militärfachlich“ Verwendung finden – z.B. Ärzte – können weiterhin bis zum vollendeten 32. Lebensjahr eingezogen werden
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