Frühe Farb-„Characters“ aus den 1980ern von Fiona Rae. Wortreiche Bilderrätsel mit Tilo Riedel. Und Indien neu fotografiert – von den Rändern her.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Ausstellung „Banquet“ in der Cité des sciences et de l’industrie widmet sich den Tafelfreuden. In der Pandemie wirkt sie utopisch wie fantastisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwang und Leichtigkeit begegnen sich in den Zeichnungen von Carol Rama im Gutshaus Steglitz. Weiter kann man der Welt die Zunge nicht rausstrecken, als es die Protagonist:innen ihrer Kunst tun
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Jahr 2021 ist so gut wie vorbei, 2022 steht kurz bevor. In der Zwischenzeit erscheint manches anders. Ein paar Gedanken dazu aus der taz-Kulturredaktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wunderbare Mischung aus Arts and Craft und Symbolismus: Allerlei Meeresgetier tummelt sich im Studio 4 Berlin auf feinen Textilien.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Kirsi Mikkolas Malerei verschafft sich bei Nagel Draxler Raum. Gleich in zwei Galerien zu sehen ist Amy Sillman: bei Hetzler und Capitain Petzel.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Erst fand Angela Merkel die Idee Quatsch. Die Fotografin Herlinde Koelbl begleitete sie dennoch durch ihre Karriere. Ein Bildband zeigt nun das Ergebnis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Martin Kieren legt mit „Die zweihundert Bücher zur Architektur“ seine ganz eigene Vorstellung von Architekturtheorie dar
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Als Joseph Beuys einmal hundert Exemplare des Frankfurter Stadtmagazins „Pflasterstrand“ signierte, um die Redaktion in einer Notlage zu unterstützen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unkontrollierbare Landschaften, politische Text-Bild-Praxis und freihändige Zeichnungen mit Knut Wolfgang Maron, Cemile Sahin und Fritz Hortig.
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Typ: Kolumne
Die Londoner Kunstmesse Frieze in Post-Brexit- und Noch-Corona-Zeit ist ein vorsichtiges Unternehmen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In ihrem Bildband „Out in the Streets“ geht Elisabeth Neudörfl die Demorouten der Demokratiebewegung in Hongkong nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Marion Löhndorfs Betrachtungen aus der Innen- wie der Außenperspektive: „Geschüttelt, aber ungerührt. Was England anders macht“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der Wiener Galerie Hubert Winter trifft Künstlerin Birgit Jürgenssen auf Designerin Cinzia Ruggeri. Beide eint die Auseinandersetzung mit Mode.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu seinem 100. Geburtstag stellen die Staatlichen Museen zu Berlin mit der Ausstellung „Von der Sprache aus“ Joseph Beuys als Sprachkünstler vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Görlitz darf die Installation der Künstlerin Lisa Maria Baier abbauen. Ihre nachträglichen Veränderungen ihres Werkes verletzten den Vertrag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Humboldt Forum ist endlich offen fürs Publikum und lockt mit gleich sechs Ausstellungen. Kein Grund zum Feiern, meint unsere Kommentatorin.
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Typ: Kommentar
Simon Mullans Installationen würdigen die Arbeitskultur, auch bei Alexander Basil ist das Badezimmer Schauplatz künstlerischer Auseinandersetzungen.
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Typ: Kolumne
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