piwik no script img

■ Wählen 98Briefwahl

Der 27. September naht, und mit ihm drängt die Frage: Was soll man wählen? Soll man wählen? Um die Profile der Parteien zu schärfen, haben wir einige Autoren gebeten, eine Partei aus subjektiver Sicht zu porträtieren – und damit womöglich andere Erkenntnisse zutage zu fördern als beim Lesen der Wahlprogramme. Zum Auftakt der Serie schrieb Ludwig Harig über die CDU, an der er den Sinn fürs Märchenhaft-Utopische vermißte (11.8.). Matthias Politycki erklärte, warum die nächste Wahl für einen 78er wieder einmal die schlimmste ist (18.8.). Thomas Brussig hat sich anschließend den PDS- Wahlzirkus angesehen (25.8.) und Walter Klier das Wir-Gefühl der Grünen in die historischen Verhältnisse nach 1945 eingebunden (1.9.). Mariam Lau lebt als Autorin in Berlin.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen