In Thüringen wurde das Deutsche Bratwurstmuseum wiedereröffnet. Die AfD war nicht da, die taz schon.
Ob dick oder dünn, ob grob gewolft oder fein gekuttert: Gebratene Wurst ist in Franken ein Grundnahrungsmittel. Doch woran erkennt man eine gute?
Union Berlin möchte keine vegane Stadionwurst anbieten. Über ein deutsches Kulturgut – und warum der Fußballklub damit goldrichtig liegt.
Ob Stadionwurst oder ein Metzger als Sponsor: Wichtig wird der Fußball immer, wenn's um die Wurst geht. Warum eigentlich?
Maientage in Neukölln: Unser Autor kämpft sich furchtlos durch die Fress- und Schießbuden. Bis Sonntag kann man es ihm gleichtun.
Das 1. Deutsche Bratwurstmuseum zieht auf den Standort des ehemaligen KZ Martha II. Jüdische Frauen mussten dort Zwangsarbeit verrichten.
In Pegnitz messen sich Metzger mit Klassikern und kreativen Kreationen. Doch wollen die Menschen 2018 überhaupt noch Würste essen?
Gegen die AfD hilft nur noch eins: Festivals der Demokratie – überall! Auch frittiertes Essen kann dabei viel bewirken.
Wer wird Bratwurstchampion? Sonntag präsentieren WurstverbesserInnen ihre kühnsten Kreationen. Unsere Autorin ergründet, ob es wirklich nur um die Wurst geht.
Auf dem Weimarer Zwiebelmarkt stellte der Thüringer Ministerpräsident seine eigene Bratwurst vor. Im Netz gab es dafür viel Kritik.
Dieser Text hätte niemals veröffentlicht werden dürfen. Schon gar nicht jetzt, wo er einen Bezug herstellt, der ekelhaft ist und so nie gedacht war.
Ein Gericht hat entschieden, dass der Verkauf über einen Zaun an Autofahrer nicht rechtens ist. Dennoch wollen die Betreiber vorerst weitermachen.
Die Linke will auf Geld von Unternehmen verzichten. Aber was ist mit Bratwürsten für das Sommerfest eines Ortsverbandes?
Aus Unwichtigem können Konflikte entstehen. Ob mit Gas oder Kohle gegrillt wird, ist so eine Frage, die gern mal in Rauch aufgeht.
Die Bratwurst muss gesünder werden, ein ökologisch nachhaltiges Kraftwerk und ein größeres vegetarisches Sortiment entsteht: es grünt im blauweißen Bayern.
Das Aldi- und Wurst-Bekenntnis des schleswig-holsteinischen Umweltministers Habeck führt zur wichtigen Frage: Dürfen Grüne keine Ökos sein?
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen hungrigen Weihnachtsmarktbesucher erfreuen.
Mit Würde eine Wurst essen – kaum etwas ist schwieriger. Warum es Politiker trotzdem nicht lassen können, erläutert der Experte Constantin Alexander.
Die Klassifikation der LOLCat-Lover, bratwurstessende Politiker und das Ende der Arbeit: der zweite Tag der Internetkonferenz „re:publica“.