■ Unterlassung: Brandt gegen Wienand
Bonn (dpa) – Brigitte Seebacher-Brandt, darf den ehemaligen SPD-Fraktionsgeschäftsführer Wienand nicht mehr als Spion des sowjetischen Geheimdienstes KGB verdächtigen. Mit diesem Vergleich endete gestern eine von Wienand angestrengte Unterlassungsklage. Damit versicherte Seebacher-Brandt, sie habe niemals behaupten wollen, Wienand sei für den KGB tätig gewesen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen