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BrandenburgMehr Details zum Pharmaskandal

Das im Zentrum des Pharmaskandals in Brandenburg stehende Unternehmen Lunapharm hat nach Erkenntnissen der Behörden zwischen den Jahren 2015 und 2017 von einer griechischen Apotheke, die auch gestohlene Krebsmedikamente vertrieben haben soll, 4.651 Arzneimittelpackungen bezogen. Dies teilte das Potsdamer Gesundheitsministerium am Montag aufgrund einer parlamentarischen Anfrage des CDU-Abgeordneten Raik Nowka mit. Das Ministerium erklärte mehrfach, dass die Landesregierung noch mit der Aufarbeitung des Falles befasst sei. Derzeit arbeitet eine Expertenkommission an der Analyse. Mit einem ersten Ergebnis wird Ende August gerechnet. (dpa)

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