Die russische Botschaft in Dublin steht für alle offen: Schuld daran ist ausnahmsweise nicht Wladimir Putin.
Amy Gutmann soll die nächste US-Botschafterin in Deutschland werden. Dabei könnte sie auch einfach in den Ruhestand gehen.
Der Botschafter von Myanmar in Großbritannien soll von einem Militärattaché aus seiner Vertretung ausgesperrt worden sein. Er bat die britische Regierung um Hilfe.
Das Urteil gegen Alexej Nawalny zieht eine diplomatische Krise nach sich. Deutschland schmeißt einen Mitarbeiter der russischen Botschaft raus.
Im Februar stürmte ein zehnköpfiges Kommando Nordkoreas Botschaft in Madrid. Vermutlich ging es um Informationen über den Ex-Botschafter.
Der neue brasilianische Präsident folgt dem Beispiel Trumps und will Brasiliens Botschaft in Israel nach Jerusalem verlegen. Netanjahu freut sich.
Der Außenminister Zentralafrikas will die Verwirrung um Boris Beckers Pass und dessen Botschaftertätigkeit aufklären. Doch vieles ist merkwürdig.
Laut Verfassungschutz soll Pjöngjang über seine Auslandsvertretung in Berlin-Mitte militärisches Material organisieren. Das berichtet die ARD.
Die Bundesregierung will das Berliner „Cityhostel“ auf dem Gelände der nordkoreanischen Botschaft schließen. Ein Besuch.
Barack Obama besucht Kuba als erster amtierender US-Präsident nach 88 Jahren. 200 Oppositionelle wurden einen Tag vorher in Kuba festgenommen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen Heiland auf einem Eiland erfreuen.
Medien setzten einen vermeintlichen Ebola-Fall in Berlin in Verbindung mit der Botschaft Sierra Leones. Die wollte das korrigieren. Keiner hörte zu.
Er wolle die Botschaft Ecuadors in London „bald“ verlassen, sagt der Botschaftsflüchtling. Doch die Briten bleiben stur.
Seit zwei Jahren weilt Julian Assange nun in der ecuadorianischen Botschaft in London. Es ist an der Zeit, dass sich was ändert.
Angesichts der Krise im Irak ist der Iran ein wichtiges Land in der Region, finden die Briten. Und öffnen ihre Botschaft wieder, die nach einem Angriff lange geschlossen war.
Ein Drittel der Mitarbeiter der russischen Botschaft in Deutschland sollen Agenten sein, heißt es in einem Medienbericht. Ihr Ziel: Politik und Wirtschaft.
Bei der Anhörung der drei britischen Geheimdienstchefs kam nichts raus. Oder doch? Schuld an allem sind die Whistleblower. Und die Medien.
Wegen einer Terrorwarnung ist die deutsche Botschaft in Kabul seit Tagen geschlossen. Die Taliban planen möglicherweise einen Anschlag.
Der russische Geheimdienst macht die Identitäten amerikanischer Agenten öffentlich. Ob das den Beziehungen der Länder ernsthaft schadet, ist unklar.
Antonia R. musste für eine Diplomatin 14 Stunden am Tag arbeiten, wurde beschimpft und bekam ihren Lohn zu spät. Nun hat sie eine Nachzahlung erstritten.