Die Umsätze mit Biowaren legen zu, immer mehr Bauern stellen ihre Betriebe auf Öko um. Eine Marktwende ist jedoch nicht in Sicht.
Die Deutschen geben immer mehr Geld für Ökoessen aus. Die Branche diskutiert über Bio beim Discounter und die wahren Kosten von Lebensmitteln.
Armut und Kriminalität bestimmen den Alltag in der Mixteca-Region. Ein Imker kämpft dagegen an – er hat es zur weltgrößten Biomesse geschafft.
Der Umsatz mit Ökolebensmitteln ist 2017 um 6, die Bioagrarfläche gar um 10 Prozent gewachsen. Der Marktanteil liegt weiter bei 5 Prozent.
Ökologische Lebensmittel gibt es in jedem Supermarkt. In der Branche hält sich die Freude darüber in Grenzen, der Wettbewerb verschärft sich.
Christian Schmidt soll dieses Jahr nicht die BioFach eröffnen, weil er die Glyphosat-Zulassung durchgesetzt hat, sagt Öko-Teeherstellerin Ursula Stübner.
Die Absatzzahlen im Bio-Einzelhandel legen zweistellig zu, doch die heimischen Bauern kommen nicht hinterher. Mehr Importe sind die Folge.
Bioläden haben im vergangenen Jahr zum ersten Mal mehr als drei Milliarden umgesetzt. Die Branche blickt optimistisch in die Zukunft.
Verbraucher haben 2013 etwa 7,2 Prozent mehr für Öko-Essen ausgegeben als im Vorjahr. Dennoch hat die Branche Probleme.
Rumänien ist Partnerland der Leitmesse BioFach. „Witzig“ finden das Branchenexperten. Denn wo öko drauf steht, ist noch lange nicht ... genau.
Die Konsumenten in Deutschland geben 2012 erstmals mehr als 7 Milliarden Euro für Ökolebensmittel aus. Vor allem Fleisch von glücklichen Tieren boomt.