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Bilderberg-Konferenz in Dresden: Der wahre Hintergrund

Am morgigen Donnerstag beginnt in Dresden die obskure Bilderberg-Konferenz, die von vielen Verschwörungstheoretikern gern als geheime Weltregierung aus Politik, Wirtschaft und Medien bezeichnet wird. Normalerweise dringt von dem konspirativen Treffen nichts nach draußen, aber jetzt wurden erstmals erschreckende Informatio­nen aus dem klandestinen Innersten bekannt. Demnach tagt die Konferenz zum ersten Mal in Dresden, um ein Stück fast vergessene Heimat wiederzuentdecken. Denn noch zu DDR-Zeiten wurde vom Warschauer Pakt unter Dresden eine voll funk­tions­fähige, aber streng geheime Zweitstadt mit tausenden Bewohnern errichtet, die im Fall eines Dritten Weltkriegs Sitz einer kommunistischen Weltregierung sein sollte. Nach dem Mauerfall wurde Dunkeldresden dann von Stasi-Oberen an die Bilderberg-Vereinigung verkauft, die dort ihren Nachwuchs, die düstere Elite des Bösen, heranzüchten wollte. Das Experiment gelang gründlich, herauskamen Pegidaisten, AfDler und Nazi-Zombies. Allerdings kroch so manche im dunklen Herzen der sächsischen Finsternis geschaffene Hohlkreatur ans Tageslicht und demonstriert jetzt gegen ihre Schöpfer. Um Spuren zu verwischen, wollen die heimlichen Herren der Welt nun unbedingt ihr Schandwerk loswerden. Also hat man beschlossen, zum Ende der Konferenz am Sonntag die gesamte Elbmetropole in die Luft zu sprengen. Genau so wird es kommen. Denn es ist die Woche 23 im Jahr 2016.

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