Ein neuer Bildband reist ins Jahr 2045, in dem alles besser geworden ist. Er zeigt, wie sich unsere Vision von der idealen Zukunft verändert hat.
Wovon Kanye West keine Ahnung hat: Wild Style und die frühe New Yorker Graffiti-Szene in den Fotografien Martha Coopers.
Bis Schwarze Rapper*innen n der Schmuckwelt ernst genommen wurden, war es ein jahrzehntelanger Weg. Eine Doku und ein Bildband dokumentieren.
Seit Jahrzehnten prägen Graffiti das Stadtbild Hamburgs. Ein neuer Bildband widmet sich der historischen Beziehung von Hansestadt und Subkultur.
9 Tage, 16 Bundesländer, 91 Pinocchio-Eise: Der grandiose Bildband „Mostro“ erzählt von einem verstörenden Roadtrip durch Deutschlands Eiscafés.
Erst fand Angela Merkel die Idee Quatsch. Die Fotografin Herlinde Koelbl begleitete sie dennoch durch ihre Karriere. Ein Bildband zeigt nun das Ergebnis.
In Kinshasa und Brazzaville inszenieren sich die Sapeurs mit flamboyanter Mode. Der Londoner Fotojournalist Tariq Zaidi hat sie porträtiert.
Der Taschen Verlag legt zum 40-jährigen Bestehen seine 40 erfolgreichsten Titel neu auf. Besonders empfehlenswert: „Wolfgang Tillmans four books“.
Der Band „New Queer Photography“ versammelt 52 junge Künstler:innen. Sie zeigen Menschen, die Diskriminierung trotzen und ihr Glück suchen.
Als der Phaidon Verlag den „Atlas of Brutalist Architecture“ veröffentlichte, war der schwere Band schnell ausverkauft. Jetzt wurde er neu aufgelegt.
Naomi Campbell ist dieses Jahr 50 geworden. Eine zweibändige Prachtausgabe feiert das bekannteste schwarze Supermodel.
Von der Sportartikel- zur Lifestylemarke: Dieses Buch zeigt einen Ausschnitt aus dem historischen Produktarchiv des Sportartikelherstellers.
Peter Dammann knipste Fotos aus allen Winkeln der Erde. Mit „Das weiße Pferd“ veröffentlicht seine Witwe nun eine Retrospektive in Buchform.
Ein Bildband des Schweizer Künstlers und Kunstlehrers Olivier Suter zeigt Kinderfotos berühmter Leute. Das ist bisweilen sehr komisch.
Der Künstler Rolle hat einen Bildband mit Aufnahmen aus Romavierteln in Europa veröffentlicht. Sein Ansatz ist eher ethnologisch als fotografisch.
Jeffrey A. Wolin legt ein Langzeitfotoprojekt über eine US-Sozialsiedlung vor. Darin haben die Bewohner die Deutungshoheit über ihr Leben.
Arwed Messmer hat zur Entführung von Peter Lorenz und der Bewegung 2. Juni unbeachtete Negative aus dem Berliner Polizeiarchiv gesichtet.
Der neue Bildband von Michael Martin ist ein opulentes Werk über die Wüsten dieser Erde von Spitzbergen bis zur Sahara.
Sebastião Salgados Recherche „Duft der Träume“ ist letztlich hervorragend getarnte PR im Gewand eines hochwertigen Bildbandes.