: Bewusste Diskriminierung
Betr.: „Motschi on Speed“, taz Bremen vom 17. Januar
Welcher Recherchen hat sich die taz Bremen bedient, um sich das Recht herauszunehmen, Herrn Pastor Jens Motschmann Rachegefühle zu unterstellen bzw. ihn für meinen Leserbrief vom 17.1.2003 verantwortlich zu machen? Was will die taz Bremen mit solch unlauterer Berichterstattung bezwecken?
Die Rachevermutung der taz Bremen lässt zumindest erkennen, dass sie sich eines Fehlverhaltens gegenüber Herrn Pastor Jens Motschmann sehr wohl bewusst ist.
Es ist auch anzunehmen, dass die taz Bremen weiß, dass es in einem Rechtsstaat andere Mittel gibt, auf Würdeverletzung und Verletzung des religiösen Empfindens zu reagieren und man es nicht nötig hat, sich mit einem schnelleren Tempo des Glockenspiels zur Wehr zu setzen.
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die taz Bremen es sich willkürlich auf die Fahnen geschrieben hat, wiederholt einen Amtsträger der BEK , Herrn Pastor Jens Motschmann und die Gemeinde zu St.-Martini bewusst zu diskriminieren. Dies zeigt sich erneut in der würdelosen Anrede „Motschi“.
Elfriede Streuek, Bremen