Das Kunstmuseum Celle verleiht seinen renommierten Lichtkunstpreis an Jan van Munster und zeigt 13 Objekte, zwei Fotoserien und einen Kurzfilm des Niederländers
ca. 175 Zeilen / 5223 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Beißender Humor, absurde Kombinatorik und performativer Szenenwitz: In Hannover zeigt die aktuelle Kurt Schwitters-Preisträgerin Mika Rottenberg Videokunst und Installationen
ca. 217 Zeilen / 6489 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Kunstverein Braunschweig suchen Hannah Black und Richard Sides Antworten auf zwei grundlegende Fragen: Wie begegnen wir Menschen, und wie nehmen wir am Leben teil? Im März widmet sich ein Projekt dann dem schwarzen Philosophen Anton Wilhelm Amo
ca. 190 Zeilen / 5682 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Kestnergesellschaft in Hannover setzen sich Eva Kot’átková und Hassan Khan mit Auswirkungen sozialer Normen auf Vorstellungen von Psyche und Körper auseinander
ca. 161 Zeilen / 4826 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf der Suche nach Identität: In der Halle 267 setzen sich Fotograf*innen mit Lebenswelten der „Generation Y“ auseinander.
ca. 190 Zeilen / 5678 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit neun Monaten ist Andreas Beitin neuer Direktor des Kunstmuseums Wolfsburg. Er kämpft gegen den Ansehensverlust seines Hauses.
ca. 248 Zeilen / 7419 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Belgier Koenraad Dedobbeleer geht es darum, Sehgewohnheiten zu durchbrechen. Was dabei herauskommt, zeigt gerade die umfassende Werkschau „Sache“ in Hannover
ca. 126 Zeilen / 3775 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Blicke in die Abgründe der österreichischen Seele: Das Karikaturenmuseum in Hannover zeigt Karikaturen von Manfred Deix, darunter bislang unbekannte Blätter aus dem Besitz seiner Witwe
ca. 151 Zeilen / 4519 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vom „Grünen Band“ bis Nordkorea: Das Braunschweiger Photomuseum beschäftigt sich mit Grenzen und dem einstigen „Zonenrandgebiet“.
ca. 193 Zeilen / 5788 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Welt als Datenstrom: Für seine erste eigene Ausstellung lädt Wolfsburgs neuer Kunstmuseum-Direktor Andreas Beitin den japanischen Sound- und Medienkünstler Ryoji Ikeda ein. Der präsentiert zwei überwältigende Visualisierungen binärer Informationen
ca. 184 Zeilen / 5516 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
ca. 73 Zeilen / 2167 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Zwei norddeutsche Städte stehen auf der Shortlist für die Kulturhauptstadt 2025: Hannover und Hildesheim. Wie haben sie das geschafft?
ca. 150 Zeilen / 4500 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Wolfsburger Kunstverein zeigt Punk- und andere Subkultur-Fotos von Werner Walczak aus den 1980er-Jahren.
ca. 131 Zeilen / 3917 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie das Material bedeutsam wurde: Das Sprengel Museum beschäftigt sich mit „Aggregatzuständen“ der Kunst
ca. 186 Zeilen / 5572 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Für Kunstschaffende gibt es ein großes Spektrum an Stipendien und Förderungen. Der Schritt in die großen Ausstellungshäuser fällt trotzdem schwer. Das Braunschweiger Dorothea-Erxleben-Programm will das ändern. Jetzt präsentieren sich die Stipendiat*innen
ca. 222 Zeilen / 6652 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Domplatz östlich der Kaiserpfalz in Goslar soll neu gestaltet werden. Bis 2022 sollen dort unter anderem ein Hotel und eine Halle entstehen. Dagegen regt sich Widerstand
ca. 192 Zeilen / 5745 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Through a Forest Wilderness“ zeigt den Wald als Kunstort – in der Kunsthalle Wilhelmshaven und dem Nauenburger Holz.
ca. 219 Zeilen / 6553 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Flüchtige Graffiti als Basis: Das Kunstmuseum Wolfsburg zeigt den südafrikanischen Künstler Robin Rhode mit seiner Werkschau „Memory Is the Weapon“
ca. 204 Zeilen / 6097 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 87 Zeilen / 2589 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit Ornamenten gegen sexistische und kolonialistische Zugriffe: In Braunschweig öffnet Shannon Bool Architekturgrundrisse, Gemaltes und Fotografien für neue Assoziationen
ca. 145 Zeilen / 4324 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.