In der Braunschweiger Fotoausstellung „Double Dialogues“ treffen zwei historische Fotografinnen mit zwei zeitgenössischen Künstlerinnen zusammen.
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Eine Ausstellung in Chemnitz würdigt den Gestalter Karl Clauss Dietel. Sein Spielraum in der DDR war oft beschnitten.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kunstverein Langenhagen hat sich zum temporären Heimatmuseum ernannt: Wie ein kreolischer Garten verflicht er unter diesem Titel disparate Fundus-Funde mit neuer, ortsspezifischer Kunst. So soll der Begriff der Heimat eine neue Dynamik jenseits aller Tümelei erhalten
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Ressort: Kultur
Es hat lange gedauert, aber nun hat Göttingen ein neues Ausstellungshaus für zeitgenössische Kunst mit internationaler Ausrichtung. Architektonisch, ästhetisch und intellektuell überzeugt das Projekt des Verlegers Gerhard Steidl – und wirkt doch merkwürdig aus der Zeit gefallen
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Das Kunstduo Saori Kaneko und Richard Welz beschäftigt sich mit den Risiken der Atomenergie. Ihre Arbeiten zeigt derzeit der Kunstverein Wolfenbüttel.
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Typ: Bericht
Mit seinen Pavillonschulen verwirklichte der Kieler Baudirektor Rudolf Schroeder eine moderne, pädagogisch innovative Architektur.
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Typ: Bericht
Die alte Chefin geht ans Kunstmuseum Bochum, der neue kommt aus selbstverwalteten Strukturen: Der Leitungswechsel am Kunstverein Langenhagen könnte ein Paradigmenwechsel werden. Aber zuerst bauen beide noch zusammen das „Temporäre Heimatmuseum“
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Eine Ausstellung in Atlanta würdigt Hin Bredendieck: als Gründungsdirektor des Instituts für Industriedesign an der Georgia Tech.
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Typ: Bericht
Versuchsaufbauten mit überraschendem Resultat: Mit der Brechung von Erwartungshaltungen spielt Alwin Lay im Braunschweiger Museum für Photographie
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Ihre besten Zeiten hatte die „Kunst am Bau“ nach dem Zweiten Weltkrieg: In Hamburg hat davon zumal Bildhauer Fritz Fleer profitiert, der vor 100 Jahren geboren wurde
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Lienhard von Monkiewitsch liebt es zu enttäuschen. Goslar und Hannover begehen den 80. Geburtstag des Braunschweiger Meisters mit Ausstellungen, die online witzlos bleiben
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Wie weiter nach Corona? Der Kunstverein Wolfsburg macht dieses Jahr Zukunftsvisionen zum Thema. Aber erst mal gibt es einen Blick zurück: Die Ausstellung „Too much Power (too little Power)“ setzt sich mit der Erschöpfung menschlicher Energie auseinander
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Gemeinsames Wohnen zu erschwinglichen Mieten: Die 1920er-Jahre hatten auf die Frage, wie wir wohnen und bauen sollten, konkrete und erfolgreiche Antworten. In Hamburg klappte die Reform des Wohungsbaus besonders gut. Das zeigt eine neue Publikation
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Der Schwede Peter Dorén gestaltete in Hamburg Wohnräume in Villen, Innenräume der Hotels Vier Jahreszeiten und Atlantic, des Schauspielhauses, des Thalia-Theaters und des Michels. Eine Ausstellung erinnert erstmals an den fast unbekannten Raumkünstler
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Vielerorts denken die Kirchen über die Verwendung jener Gotteshäuser nach, die in der Nachkriegszeit gebaut wurden.
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Was die gärtnerische Gestaltung des öffentlichen Raums mit Natur zu tun hat, was nicht – und welche Impulse Nachkriegs-Ideen heute setzen könnten
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Bemerkenswerter Zufallsfund: Der „Mecklenburgische Planschatz“ gibt mit architektonischen Zeichnungen Einblicke, wie und warum im ländlichen Mecklenburg im 18. Jahrhundert gebaut wurde. Nun ist ein 1.100 Seiten starker Katalog erschienen
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Originalgetreu bewahrt hat Hamburg seinen Ruf als Abrissstadt – dem vor 100 Jahren verkündeten Denkmalschutzgesetz zum Trotz.
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Typ: Bericht
Ein aktueller Bildband würdigt die 1933 früh verstorbene Fotografin Aenne Biermann. Deren Werk entzweite seinerzeit die Museumsleiter im Norden.
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Typ: Bericht
Weiter zu existieren, ist ein Problem: Oft genug haben sich Maler*innen, Video-Artists und Bildhauer*innen dem gestellt – und oft genug keinen Ausweg gefunden. Mit Nachdruck bezieht das Sprengelmuseum die Frage nach dem Überleben auf Kunst insgesamt – in einer Ausstellung, die an Aktualität noch gewinnt durch den Lockdown, der sie trifft
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