: Betr.: Teilabschnitt der A 281
Die Abbildung zeigt den aktuellen Planungsstand der 1. Baustufe des zweiten Bauabschnitts der A 281, wie sie die vom Bausenator beauftragte „Bremer Gesellschaft für Projektmanagement im Verkehrswegebau (GVP)“ jetzt im Beirat Neustadt vorstellte. Dieser Teilabschnitt der A 281 soll die Neuenlander Straße künftig so entlasten, daß dort statt der bisher täglich 49.000 Autos (davon zwanzig Prozent Schwerlastverkehr), die dort verkehren, mit der Fertigstellung der Strecke ab 2006 auf der Neuenlander noch 15.000 Wagen pro Tag fahren. Die Anbindung im Westen liegt an der Senator Apelt-Straße. Die sogenannte „Trompete“ auf dem heutigen Kocks-Gelände garantiert den Anschluß an die B 75 Richtung Stadt und Oldenburg. Im Osten endet der neue Abschnitt der A 281 künftig kurz hinter dem Großmarkt, wo er an den Neuenlander Ring bzw. weiterführend die Neuenlander Straße und an die Paul-Feller-Straße anschließt. Eine weitere größere Abfahrt liegt zwischen dem BSAG-Gelände, das mit dem dortigen Hochstraßenbau neu gestaltet wird, und dem heutigen Großmarkt. Es ist eine Abfahrt, die in Richtung Stadt auf die Georg-Wulff-Straße führt, wo bislang schon überwiegend Gewerbe siedelt. In der anderen Richtung leitet die Abfahrt den Verkehr zur „Airport-City“, dem neuen Gewerbegebiet zwischen Flughafen und Grollander Ochtum. Abb: GPV/ Zusätze taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
