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Betr.: Heinz Heinrich Bauer

Er scheut die Öffentlichkeit (siehe oben), ist dafür aber Europas größter Zeitschriftenverleger. Heinz Bauers Palette reicht von „Bravo“ über „Neue Revue“ und „Praline“ bis zu „Playboy“ und „TV-Movie“. Kaum ein Großverlag ist so profitabel wie seiner, die jährlichen Gewinne sollen in dreistelliger Millionenhöhe liegen. Da kann er Verluste wie bei den eingestellten Blättern „Quick“, „Esquire“ und „Wiener“ leicht wegstecken. Und auch die 2,5 bis 3 Millionen, die „Ergo“ jeden Monat kostet, tun ihm kaum weh.

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