: Betr.: Beate Klarsfeld
Auf diesem Foto wird Beate Klarsfeld gerade abgeführt. 1968. Kurz nachdem sie dem damaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger die berühmte Ohrfeige verpasst hatte, um damit auf seine NS-Vergangenheit zu verweisen. Bis heute engagiert sich Beate Klarsfeld für die Aufdeckung nationalsozialistischer Verbrechen. Am Freitag berichtet sie im Jüdischen Museum von ihrer Arbeit, dazu gibt es in einer Preview den Arte-Film „Aus Liebe zur Gerechtigkeit: Beate Klarsfeld“ zu sehen. Beginn 19 Uhr, Eintritt frei