Das Osnabrücker Soziokultur-Zentrum „Substanz“ steht nun ohne Mietvertrag und ohne Treffpunkt da. AktivistInnen besetzten das alte Gebäude.
Eigentümer Padovicz vermietet eine Wohnung im Hausprojekt Scharni 29. Dabei steht dem Bezirk das Belegungsrecht zu.
NS-Gedenkstätten kritisieren die Uni-Besetzungen durch pro-palästinensische Demonstrierende. „Alte antisemitische Stereotype“ würden aufgegriffen.
Rund 100 Personen besetzen ein Gebäude der Humboldt-Universität in Berlin. Die Uni-Leitung will sie zunächst dulden.
Im russisch besetzten Gebiet Cherson fand die Wahl bereits Anfang März statt. An dem Propagandaspektakel waren ukrainische Kollaborateure beteiligt.
Aktivist*innen besetzen ein Waldstück in Grünheide in Brandenburg, das der US-Autobauer Tesla für seine Werkserweiterung roden lassen will.
Es muss nicht immer Kreuzberg sein: Auch kleine linke Viertel in Leipzig, Hamburg oder Bremen sind wesentliche Schaltstellen der radikalen Linken.
Leipzigs Stadtteil Connewitz gilt als krawallig und unangepasst. Dabei ist er viel bürgerlicher geprägt, als der Mythos glauben lässt.
Die Polizei geht in Frankfurt rabiat gegen Besetzer*innen der Dondorf-Druckerei vor. Die sehen ihren Kampf nicht verloren.
Ein Göttinger Anwalt zeigt eine Polizistin wegen Verdachts der Falschaussage vor Gericht an. Ihre Aussage hatte einen Demonstranten belastet.
In der Hermannstraße 48 sorgen Aktivisten mit einer Besetzung für Protest gegen Entmietung. Angekündigt wird, „kein ruhiger Hinterhof für Büros“ zu sein.
Amtsrichter erkennt bei der Besetzung des Flensburger Bahnhofswaldes keinen rechtfertigenden Notstand. Eine Kollegin hatte das anders gesehen.
Umweltverbände und eine Bürgerinitiative sind vor Gericht gegen Hotel-Investoren und die Stadt Flensburg erfolgreich. Hauptverhandlung steht noch aus.
An der Räumung der Waldbesetzung in der Berliner Wuhlheide mehrt sich die Kritik. Der schwarz-rote Senat ließ mit teils hanebüchener Begründung räumen.
Die Waldbesetzung der Wuhlheide gegen ein geplantes Straßenbauprojekt wurde geräumt. Die Polizei sägte sich den Weg zu den Baumhäusern frei.
Im Freistaat Bayern ist der AStA seit rund 50 Jahren verboten. In München kämpfen Studierende nun um eine Repolitisierung der Uni.
Seit Dienstag werden in Berlin und deutschlandweit Hochschulen besetzt. Die Universitäten müssen über Publicity Stunts hinaus handeln.
Hamburger Amtsgericht verurteilt eine Aktivistin der Letzten Generation wegen Sachbeschädigung. Sie hatte in der Hamburger Uni Parolen gesprüht.
Im seit eineinhalb Jahren besetzten Heidebogen sollen zunächst Barrrikaden geräumt und Gräben zugeschüttet werden. Die Rodung erfolgt parallel dazu.