Sohn des Ruhrgebiets, Jahrgang 1956, erfolgreich abgebrochenes VWL- und Publizistikstudium, schreibe seit 1984 für die taz – über Fußball, Golf, Hambacher Wald, Verkehrspolitik, mein heimliches Lieblingsland Belgien und andere wichtige Dinge. Lebe und arbeite als leidenschaftlich autoloser Radfahrer in Aachen.
Seit 2021 organisiere und begleite ich taz-LeserInnenreisen hierher in die Euregio Maas/Rhein, in die Nordeifel und nach Belgien inkl. Brüssel.
Bücher zuletzt:
"Die Zahl 38.185" - Ein Fahrradroman zur Verkehrswende (2021).
"Ach, Aachen!" - Textsammlung aus einer manchmal seltsamen Stadt (2022).
Per Anhalter von Berlin nach Aachen, wer trampt heute noch? Unser Autor.Was er erlebt hat – samt der Frage, ob das Trampen vielleicht zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist