■ Berliner Telegramm: Sturmklingeln bei der BVG-Hotline
Die Tariferhöhung zum 1. März läßt bei der BVG die Telefone heißlaufen. Bereits am ersten Tag hätten sich etwa 8.000 KundInnen telefonisch nach den neuen Preisen erkundigt, hieß es gestern von der BVG. „Gemeckert“ über die weitere Erhöhung um durchschnittlich sieben Prozent werde aber nur selten, vor allem hagele es Fragen nach der Umstellung der Abo-Karten und der Gültigkeit alter Tickets. Vom starken Ansturm wurde die BVG überrascht: Als vor einem Jahr die neuen ABC-Zonen eingeführt wurden, habe es weniger Nachfragen gegeben als bei der aktuellen Preiserhöhung. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen