Eine neue Stummfilmreihe startet mit Walter Ruttmanns „Berlin. Die Sinfonie der Großstadt“. Beim ZEBRA Poetry Film Festival gibt es viel kurzes.
Das Filmfestival Prenzlauerberginale blickt zurück in die DDR, zurück in einen Prenzlauer Berg, der unwiderbringlich verschwunden ist.
Dichte Woche: Postsowjetisches Kino aus Georgien, neoliberaler Spätkapitalismus in Frankreich und Helke Sanders feministischer Blick auf die BRD.
Der Filmkenner Jan Gympel hat in der Reihe „Schon wieder Wohnungsnot!“ Berlin-Filme aus 100 Jahren zusammengestellt.
„Notes of Berlin“ erzählt von kleinen und großen Dingen. Regisseurin Mariejosephin Schneider darüber, warum nicht mehr so viele Menschen in die Hauptstadt wollen.
Dominik Graf nimmt sich in der Kästner-Adaption „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ einige Freiheiten. Sein Film fiebert durchs Berlin der Dreißiger.
Farah Bouamar und Nabila Bushra vom Filmkollektiv Lost über Diversität in der Filmbranche und den Reiz des Horrorgenres.
Mit „Chiko“ und „4 Blocks“ ist Özgür Yıldırım bekannt geworden. In Hamburg-Dulsberg, wo er aufgewachsen ist, entstanden seine ersten No-Budget-Filme.
Das DOK-Fest München zeigt Filme über Kunst und Filme über Berlin, darunter den filmischen Essay „Gurbet Is a Home Now“ der Künstlerin Pınar Öğrenci.
Das Filmfestival Prenzlauer Berginale zeigt auf einer DVD elf Dokumentationen über den heruntergekommenen Berliner Arbeiterbezirk von früher.
Die Berlinale 2021 fällt nicht aus. Aber sie findet diesmal zweigeteilt statt: digital und normal – und zeitversetzt. Kann das gut gehen?
Bei Ava, dem Streamingdienst der öffentlichen Bibliotheken Berlins, gibt es sehenswerte Berlin-Dokumentationen und -Spielilme zu entdecken.