Militante Neonazis trainieren seit Jahren in Pankow in bezirklichen Sportanlagen. Der Skandal beschäftigt auch die Bezirksverordnetenversammlung.
Senat und Bezirk feiern sich dafür, mit der Umgestaltung eines Teils des Mauerparks einen „zum Abenteuerspielplatz“ gewordenen Ort beseitigt zu haben.
Seit Jahren trainieren Rechtsextreme in Pankow in einer bezirklichen Sportanlage. Die jeweiligen Stadträt:innen schauen ebenso lange einfach weg.
In Blankenburg steht das „Braune Haus“. Vielen im Nordosten Berlins ist es ein Dorn im Auge. Auch Michaele Fuchs, die dort jeden Sonntag demonstriert.
Mit eigenen Wohnungen für Beschäftigte wirbt Berlin um ausländische Pflegekräfte. Raed Saleh (SPD) und Stefan Evers (CDU) besuchen das neue Projekt.
In Pankow fallen 3.600 Wohnungen aus der Sozialbindung. Die Mieter protestieren, warten aber vergeblich auf ein Entgegenkommen des SPD-Bausenators.
Seit 2015 plant der Senat einen Radstreifen auf der Schönhauser Allee. Jetzt ist er eröffnet. Aber das ist noch lange nicht das Ende der Geschichte.
Der ehemalige Güterbahnhof in Pankow war bislang die Heimat der Kreuzkröten, doch nun müssen sie umziehen und machen Platz für Berlins Möbelkönig.
Das Wahlamt Pankow hat Briefwahlunterlagen doppelt herausgeschickt – und dann am Wochenende bei den Betroffenen persönlich wieder eingesammelt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (192): Meisen sind zänkisch und unleidlich, aber auch hingebungsvoll und klug.
Die Kleinstpartei „Der III. Weg“ verstärkt offenbar ihre Aktivitäten – insbesondere in Pankow. Dort wurde vergangene Woche ein Parteikader niedergestochen.
Die Rodung der „grünen Höfe“ in Pankow für das umstrittene Bauprojekt der Gesobau ist weiterhin aufgeschoben. Die AnwohnerInnen wollen Wache halten.
Das Verkehrskonzept für die Anbindung des Neubauquartiers „Blankenburger Süden“ setzt stark auf die U-Bahn. Wann die fahren könnte, ist offen.
Nachdem der Nabu seine Klage zurückgezogen hat, könnte es am Pankower Tor endlich losgehen. Ein paar Hürden müssen allerdings noch genommen werden.
Noch im November könnte der Rodungsstopp an der Ossietzkystraße aufgehoben werden. Die Wut der AnwohnerInnen über die landeseigene Gesobau ist groß.
Statt nach Brandenburg vertrieben zu werden, sollen die Kreuzkröten am Pankower Güterbahnhof bleiben dürfen. Der Nabu hat seine Klage zurückgezogen.
Alles kommt anders. Nach drei Jahren Schließung gibt es im Colosseum wieder kulturelle Nutzung. Was danach kommt, ist allerdings ungewiss.
Bücher gestalten ist eine eigenständige Kunst. Eine Ausstellung in Berlin zeigt die besten Nachwuchsprojekte, als Bücher und als Installationen.
Weil die Gesobau mit einem Projekt in der Pankower Ossietzkystraße am Bezirk scheiterte, griff sie zu einem Trick. Ab Herbst könnte der Bau beginnen.