Berlin : Mitwirkende aus der taz

Ihre BegleiterInnnen aus der taz bei den Berlin-Touren

Diese Redakteur*nnen und Autor*innender taz werden Sie auf den Berlin-Touren kennen lernen. Nicht jede/r ist bei allen Terminen dabei (s. auch Programmausschreibungen der einzelnen Reisetermine).

Gereon Asmuth stammt aus Bochum, kam kurz vor dem Mauerfall zum Studium nach West-Berlin und zog kurz nach dem Mauerfall in den Prenzlauer Berg - als Mitbesetzer des mutmaßlich ältesten Hauses des Ostberliner Stadtteils. Seither verfolgt er die rasante Entwicklung des Kiezes.

Seit 1995 schreibt er für die taz. Von 2005 bis 2011 war er Leiter der taz.berlin-Redaktion. Themenchef und Seite-1-Redakteur.

Jg. 1980, studierte Literaturwissenschaft, Europäische Ethnologie und Politikwissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin. Nach dem Studium arbeitete sie als freie Journalistin für verschiedene Berliner Tageszeitungen, Magazine und Corporate Publishing-Produkte. Außerdem war sie Mitgründerin und Chefredakteurin des Magazins für Alltagskultur "Der Wedding". Seit 2014 ist Julia Boek Redakteurin der taz, zunächst im Berlin-Teil, aktuell im Ressort taz.eins.

studierte bis 2010 Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft an der FU Berlin. Seit 2011 arbeitet sie in der taz, als Autorin der Bewegungskolumne und in verschiedenen Verlags-Bereichen.

Wegen ihres engen persönlichen Bezugs zur digitalen Welt, welche für die taz immer entscheidender wird, wechselte sie im Winter 2020 in die Webentwicklung der taz und ist seit Juli 2021 Leiterin des Teams der Entwickler*innen der taz im Netz.

Jg. 1990, studierte in Berlin und Istanbul Politikwissenschaft. 2014 -2019 war sie Redakteurin im Berlinressort der taz und kümmerte sich dort v.a. um Soziale Bewegungen, Außerparlamentarische Politik u. Rechtsextremismus. Seit 2019 ist sie eine der fünf neuen taz-Produktentwickler*innen, zuständig für die ‚taz am Wochenende‘ der Zukunft. Sie wurde in Berlin geboren, wuchs in Brandenburg auf, lebt seit 2009 wieder in Berlin und will auch noch lange nicht weg.

gehörte nach Soziologie- und Jurastudium 1978 zu den Gründern der taz und blieb acht Jahre, zunächst als Nahost-Redakteur, am Schluss als erster Chefredakteur der taz (1985-87). Danach organisierte er freiberuflich Konferenzen und Kulturprojekte. 2008 kam er zur taz zurück und entwickelte die „taz-Reisen in die Zivilgesellschaft“.

Jahrgang 1966, in Mecklenburg geboren und aufgewachsen, gelernter Stahlschiff-Bauer, hat in Berlin und London Kulturwissenschaften, Soziologie und Ethnologie studiert, seit 1988 als Redakteur tätig, lebt seit 1992 in Berlin, seit 2014 Chef vom Dienst im Lokalteil Berlin der taz.

war 1988-2000 taz-Korrespondentin in Moskau und hat Ihre Wohnung in Berlin seit 1967 in demselben Kiez wie die russischen Emigrant*innen Berlins in den 1920er Jahren, nämlich in Schöneberg. Sie schrieb mehrere Rundfunkfeatures über Personen aus diesem Kreis und entwickelte 2002 diesen Stadtspaziergang.

geboren 1969 in Köln, hat dort Politikwissenschaft, Philosophie und Neuere Geschichte auf MA studiert. Seit 2003 Arbeit in verschiedenen Lokal- und Regionalteilen der taz, erst Köln, dann Düsseldorf, seit 2007Berlin. Schwerpunkt-Themen und -interessen: Migration, Flüchtlinge bzw. Flüchtlingspolitik, Rassismus, Anti-Rassismus, Kolonialismus und Dekolonisierung.

geboren 1957 in Köln, lebt seit Anfang der 1980er Jahre in Berlin. Sie hat über bildende Kunst, Tanz, Theater und Film geschrieben, für das Stadtmagazin Tipp, den Tagespiegel und seit dreißig Jahren für die taz. Seit 2003 ist arbeitet sie in der Kulturredaktion der taz.

wurde in Göppingen geboren und lebt seit 1983 in Berlin. Seit 1987 ist er Redakteur für Stadtentwicklung bei der taz. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist Osteuropa. Seit 1997 ist er auch Buchautor mit inzwischen über 20 Publikationen, u.a. "Die vergessene Grenze - eine europäische Reise von Oberschlesien zur Ostsee " und „1988. Roman“. Zuletzt erschien „Siehdichum – Annäherungen an eine brandenburgische Landschaft“. Uwe Radar lebt in Berlin-Pankow. www.uwerada.de

geboren 1974 in Baden-Württemberg, kam 1998 nach Berlin und lebt seitdem in Prenzlauer Berg. Er studierte an der Freien Universität in (West)Berlin Politikwissenschaft, arbeitete in der Verwaltung des Deutschen Bundestags. Seit 2005 ist er bei der taz, aktuell als Leiter des Berlin-Ressorts.

1970 in Münster geboren, seit 1991 in Berlin-Wedding, ist Reptilienforscher aus Berufung, Schriftsteller aus Gründen, Liedermacher aus Leidenschaft und Plattenmogul aus wirtschaftlichem Unverstand. Er liest bei der Weddinger Lesebühne „Brauseboys“, schreibt für Titanic, Jungle World sowie taz und ist Autor mehrerer Geschichtenbände, zuletzt "Im wilden Wedding" (Ed. Tiamat); mit Jakob Hein betreibt er den taz-Blog ‚Reptilienfonds‘. www.brauseboys.de

ist Neuköllnerin und Redakteurin der taz-Berlin-Redaktion, schreibt über Einwanderung und Integration und wanderte selbst vor 17 Jahren nach Berlin ein. Zwischen 1996 und 1999 lebte Alke Wierth in Istanbul, davor arbeitete sie im Zentrum für Türkeistudien in Essen.