: Berichtigung
Das war schon ein starkes Stück: Herr Mozart hat sich gestern auf dieser Seite als „Mozert“ ausgegeben. Wie er uns mitteilte, sieht er darin die ideale Synthese aus seiner Tätigkeit und der Verwendung seiner Kompositionen. Er habe kurz auch über die alternative Wortschöpfung „Konzart“ nachgedacht, dies aber verworfen. Bevor wir uns in weitere Konstruktionen („Molieb“, „Mowild“ oder „Mo-better-Blues“) verstricken ließen, beendeten wir das Gespräch. Danach bleibt nur, nüchtern festzustellen: Gestern haben zu viele Druck-, Trennungs- und sonstige Rechtschreibfehler auf der Kulturseite die dreifache Korrektur überlebt. Das soll heute und in Zukunft anders sein. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen