Eine UN-Einheit schießt sich den Weg aus Uganda nach Kongo frei und tötet zwei Menschen. Das führt zu neuen Protesten gegen die Blauhelmpräsenz.
Ugandas Armee will jetzt in der Demokratischen Republik Kongo die ADF-Rebellen zerschlagen. Vor Ort stößt die Intervention auf viel Zustimmung.
Das Kriegsrecht im Osten Kongos folgt auf gewaltsames Vorgehen gegen friedliche Proteste. Auch der Tod eines prominenten Imam wirft Fragen auf.
Präsident Tshisekedi hat im Osten Kongos das Kriegsrecht ausgerufen. Dort protestieren die Menschen seit Monaten gegen zunehmende Gewalt.
Straßenkämpfe zwischen Ethnien, Morde, Plünderungen: Der Protest gegen die Unsicherheit im Osten der DR Kongo schlägt in Gewalt um.
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo breiten sich Streiks und Proteste aus. Der Staat reagiert mit neuer Gewalt.
Bei einem mutmaßlichen Rebellenangriff auf ein Gefängnis in Beni in Kongos Kriegsgebiet sind fast alle Insassen getürmt. Politiker sind empört.
In der Demokratischen Republik Kongo wurde die letzte Ebola-Patientin geheilt entlassen. Nach 2.264 Toten beginnt die letzte Frist vor der Entwarnung.
Vor einem Monat verkündete Kongos Armee den Sieg über die ADF-Rebellen. Seitdem ist die Gewalt brutaler denn je, Hunderttausende fliehen.
Fast täglich verüben die ADF-Rebellen im Ostkongo Massaker. Der General, der sie angeblich schon besiegt hatte, wird versetzt.
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo führt die Armee eine Großoffensive gegen die ADF-Rebellen. Die gelten jetzt als Islamisten.
Die Toten der Proteste vom Montag werden in Beni zu Grabe getragen – und schon wieder gibt es nächtliche Massaker. Unklar ist, wer die Täter sind.
Ostkongos Zivilbevölkerung zahlt den Preis für den Krieg zwischen Armee und ADF-Rebellen. Jetzt verliert sie in der Stadt Beni die Geduld.
Der Kongolese Josué Kakule hielt Ebola für ein Märchen – bis er selbst erkrankte. Jetzt widmet sich der ehemalige Polizeipfarrer der Aufklärung.
In vier Wahlkreisen findet der bereits verschobene Urnengang erst im März statt. Der neue Präsident wird trotzdem im Januar vereidigt.
Ein Artilleriegeschoss trifft die Ebola-Einsatzzentrale in der Stadt Beni im umkämpften Ostkongo. Jetzt liegen alle Aktivitäten still.
Im Ostkongo sterben Elitesoldaten aus Malawi und Tansania. Sie kämpfen gemeinsam mit Kongos Armee gegen Rebellen.
Im ostkongolesischen Beni zünden wütende Trauernde Gebäude an. Zuvor hatte es ein Massaker an Zivilisten gegeben.
Im Kongo dämmen Aufklärungsarbeit, ein neuer Impfstoff und Straßensperren die Verbreitung von Ebola ein. Doch es gibt noch Neuinfektionen.