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Archiv-Artikel

Beispiel drei: die Karrieristin

Sophie, 23 Jahre, hat nach dem Abitur einen der neuen BA-Studiengänge gewählt und erfolgreich abgeschlossen. Ihre Sozialerbschaft von 60.000 Euro reichte sogar noch, um sich hinterher ein selbst finanziertes Auslandspraktikum zu gönnen. Das wiederum führte zum ersten und dann gleich attraktiven Job in einem internationalen Unternehmen. Sophie rechnet damit, dass sie die Arbeitsstelle behält. Sie überlegt nun, wie sie die restlichen 15.000 Euro einsetzen soll. Kann sie es sich leisten, eine eigene Wohnung anzuzahlen? Oder sollte sie lieber doch abwarten, das Geld sicher anlegen und später den Master nachmachen? taz