: Beide Jemeniten bleiben in Haft
FRANKFURT dpa ■ Die beiden in Frankfurt als mutmaßliche Al-Qaida-Mitglieder festgenommenen Jemeniten bleiben vorerst in Deutschland. Nach Bestätigung der Festhalteanordnung durch eine Haftrichterin wird nun das Oberlandesgericht die Auslieferungsersuchen prüfen. Sowohl die USA als auch Jemen wollen eine Auslieferung beantragen. Das Verfahren kann Monate dauern. Der Sohn des festgenommenen Scheichs, Ahmed al-Mojad, bestritt jede Verbindung seines Vaters mit al Qaida. Dieser sei zur ärztlichen Behandlung nach Frankfurt gekommen.
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