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Archiv-Artikel

Baukonjunktur im Norden

BREMEN taz ■ Weniger Beschäftigte, weniger geleistete Arbeitsstunden und weniger eingegangene Aufträge – das ist die Bilanz des Verbands der Bauindustrie Bremen-Niedersachsen zur bundesweiten Baukonjunktur im ersten Quartal des Jahres. Der Vergleich Bremen–Niedersachsen zeigt eine große Uneinheitlichkeit beim Auftragseingang: Während Niedersachsen ein Minus von 11,8 Prozent verzeichnete, erreichte Bremen ein Plus von 51,4 Prozent. Zur Erklärung hieß es: „Sonderprojekte in Bremen wirken sich in der Region überproprtional positiv auf die Beschäftigungslage aus.“