piwik no script img

■ BasketballKriegerisch

Die New York Knicks haben Wort gehalten. Wie angekündigt siegte das Team von Patrick Riley bei den Houston Rockets – 91:83 – und schaffte damit in der „Best of seven“-Finalserie der US-Basketball-Profiliga NBA den 1:1-Ausgleich. So „brav“ wie im ersten Spiel wollten die Knicks nicht mehr sein. Und so spielten die „Straßenräuber“ (New York Times) diszipliniert, Rockets-Center Hakeem Olajuwon, der Nigerianer, mit 25 Punkten wieder bester Werfer seines Teams, wurde von vier ständig wechselnden Gegenspielern kontrolliert und so gut es ging neutralisiert. „Der Sieg war lebenswichtig für unsere Moral“, sagte Riley zwei Tage nach der 78:85-Pleite vom Mittwoch. Die nächsten drei Begegnungen sind im New Yorker Madison Square Garden. Und Houstons Coach Rudy Tomjanovich, bis dato noch ohne NBA-Play-off-Erfahrung, erwartet einen „echten Krieg“.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen