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Bäuerin in der DDR

So sah die Bäuerin aus in der DDR, und so wurde darüber in der „Neuen Berliner Illustrierten“ 1960 geschrieben: „Eine alte chinesische Sage erzählt vom Mädchen Guan Yin. Trotz ihres überall bekannten Fleißes schaffte sie die Arbeit auch dann noch nicht, als ihr hundert Hände wuchsen. Unseren Einzelbäuerinnen ging es noch vor kurzem wie Guan Yin. Bis zu 18 Stunden hintereinander waren sie Melker, Schweinepfleger, Geflügelzüchter, Magd, Kindergärtnerin, Wasch- und Hausfrau in einer Person.“ Foto: „NBI“ 50/1960

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